• Postamt 1966
  • Ernte
  • Brüstungsherstellung 1938-1939
  • Bachregulierung
  • Glockenturm
 
 

Um Chr. Geburt - Römische Siedlungen am Seitenarm der Bernsteinstraße auf dem heutigen Gemeindegebiet von Markt Neuhodis

 

500-1000 n. Chr. - Besiedelung durch Kelten, Awaren, Slaven, Magyaren, Franken und Bajuwaren

 

900-1300 n. Chr. - Grenzwächtersiedlung Althodis errichtet

 

1374 - Erste urkundliche Erwähnung von Neu- und Althodis als "Possessio hodaz" in einer Erbteilungsurkunde der Besitzer von Rechnitz

 

1400 - Trennung von der Mutterkirche Rechnitz - eigenständige Pfarre

 

1490 – Neu- und Althodis im Besitz der Baumkirchner/Herrschaft Schlaining

 

1532 - Verwüstung im Zuge der Türkenkriege

 

1545 - Besiedelung durch Kroaten

 

1576 - Ansiedelung der Vlahi - Kroaten in Althodis

 

1569 - Bestätigung des Marktrechts durch Kaiser Maximilian, verbunden mit der Legitimierung, auch ein eigenes Wappen zu führen

 

1574 - Balthasar Batthyány wird für seine Verdienste in den Türkenkriegen von Kaiser Maximilian II. mit der Herrschaft von Rechnitz und Schlaining beschenkt

 

1634 - Erwähnung des ersten Schulgebäudes

 

1776 - Bau der katholischen Pfarrkirche

 

1870 - Bau des evangelischen Bethauses

 

1879 - Umbau des neuen Kastells

 

1905 - Errichtung der ersten Ortswasserleitung in Althodis

 

1910 - Schulbau in Althodis

 

1914 bis 1918 - Der Erste Weltkrieg fordert seine Opfer

 

1921 - Der Ort gehört zum neu gegründeten Bundesland Burgenland

 

1931 - Bau des Gemeindehauses mit dem Gerätehaus der Feuerwehr

 

1939 - Anschluss an die Elektrizitätsversorgung

 

1939 bis 1945 - Der Zweite Weltkrieg wütet

 

1947 - Eröffnung des Steinbruches

 

1952 - Elektrifizierung des Ortes Althodis, Errichtung der Verbindungsstraße Markt Neuhodis – Althodis und Auflösung und Verkauf des Herrschaftsbesitzes in Markt Neuhodis

 

1952 bis 1954 - Errichtung der neuen Wasserversorgung Althodis

 

1957 bis 1960 - Errichtung der Wasserversorgung in Markt Neuhodis

 

1963 - Der Bildhauer Rudolf Kedl siedelt sich in Neuhodis an

 

1966 - Fertigstellung der Katholischen Kirche Althodis

 

1960 bis 1970 - Asphaltierung der Ortsstraßen in beiden Ortsteilen

 

1970 - Eröffnung der neuen Schule

 

1971 - Althodis wird im Zuge der Gemeindezusammenlegung ein Teil von Markt Neuhodis

 

1973 - Markt Neuhodis wird Marktgemeinde

 

1992 – Bezug des neuen Gemeindehauses

 

1993 - Gemeindepartnerschaft mit Torony

 

1998 - Gründung des Naturpark Geschriebenstein

 

2000 - Eröffnung des neuen Feuerwehrhauses

 

2003 - Markt Neuhodis wird an den Wasserverband Südburgenland angeschlossen